Energiepolitik
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„Resilienz“ für ein nachhaltiges Energiesystem
Die Forschung zu erneuerbaren Energien war bisher vor allem auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Die Energiekrise der vergangenen Monate hat nun auch den Blick auf die Widerstandskraft des künftigen Energiesystems geschärft.
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Aussichten für gerechtere Strom-Netzentgelte
Die Bundesnetzagentur will bis zum Jahresende einen ersten Vorschlag für die Reform der Strom-Netzentgelte vorlegen. Sie soll Stromkunden in den Ökostrom-Ausbauregionen entlasten. Sachsen-Anhalts Energieminister Willingmann hält es für möglich, dass es schon im nächsten Jahr eine Preisdämpfung gibt.
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Balkonsolar-Förderung: Mieter brauchen mehr Zeit für die Anträge
Mit kleinen Solaranlagen am Balkon können Stadtbewohner selbst klimafreundlich Strom erzeugen. Mieter sind dabei auf Angebote oder zumindest die Zustimmung ihrer Vermieter angewiesen. Wohnungseigentümer können mehr selbst entscheiden und damit auch schneller Fördermittel abrufen.
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Bundesrat will die EEG-Umlage abschmelzen
Ergänzt. Die Länderkammer kritisiert das bestehende Energiepreis-System, bei dem der Ausbau erneuerbarer Energien durch Umlagen auf den Strompreis finanziert wird. Damit würden verzerrte Preissignale für die effiziente Anwendung und Erzeugung von Strom gesetzt. Auch der Bundesrechnungshof fordert eine Reform der Energiepreise.
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Bündnisgrünes Konzept für eine Braunkohlefolgen-Stiftung
Nach dem Kohleausstieg müssen die Tagebauflächen noch über Jahrzehnte rekultiviert und wieder nutzbar gemacht werden. Das bisher bestehende Finanzierungsmodell halten drei bündnisgrüne Landtagsfraktionen für riskant. Sie schlagen deshalb ein öffentliches Stiftungsmodell vor.
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Bürger-Energie gemeinsam regional erzeugen und nutzen
Stromverbraucher einer Region sollen sich gemeinsam mit Strom aus eigenen Solar- und Windkraftanlagen versorgen können. Für dieses europäisch angelegte „Energy Sharing“ fehlt in Deutschland noch der nationale Rechts- und Förderrahmen. Das Bündnis Bürgerenergie hat nun ein Modell für eine staatliche Förderprämie vorgestellt.
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Der Klimaschutz-Denkfehler bei Braunkohle-Kraftwerken
Die Sicherheitsbereitschaft für Braunkohle-Kraftwerke kostet die Stromkunden viel Geld, ihr Nutzen für den Klimaschutz ist aber sehr fraglich. Bei künftigen Kraftwerksstilllegungen könnte der Fehler behoben werden.
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Der Kupferplatten-Strommarkt behindert die Dekarbonisierung
Im deutschen Stromnetz gibt es große regionale Ungleichgewichte und Engpässe. Sie stehen im Widerspruch zum Strom-Großhandel, der zentral und auf fossile Kraftwerke ausgerichtet ist. Um mehr erneuerbare Energien zu ermöglichen, fordern die Deutsche Umwelthilfe und das Forum für Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft eine Reform des Strommarktes.
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Die Klimaschutz-Wirkung des Kohleausstiegs
Kommentar: Bis zum Jahr 2038 sollen alle deutschen Kohlekraftwerke stillgelegt werden. Ob das den Klimaschutz voranbringt, hängt allerdings noch von weiteren Entscheidungen der Bundesregierung ab.
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Dulig drängt wieder auf ein neues Energie- und Klimaprogramm
Die sächsische Regierungskoalition wollte ein neues Energie- und Klimaprogramm erarbeiten, konnte sich aber nicht auf die Ausbauziele für erneuerbare Energien einigen. Drei Monate vor der Landtagswahl greift der SPD-Wirtschaftsminister das Thema nun wieder auf.
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Eine Netzentgelt-Reform soll Ökostrom-Regionen entlasten
In Regionen mit vielen Solar- und Windparks müssen derzeit besonders hohe Strom-Netzentgelte bezahlt werden. Eine Netzentgelt-Reform könnte für eine gerechtere Verteilung sorgen. Im Bundestag liegt derzeit ein Gesetzentwurf dafür.
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Energie- und Klimapolitik kommt in Sachsens Regierungskabinett
Das neue Energie- und Klimaprogramm soll langfristig den Ausbau erneuerbarer Energien ermöglichen. Die Koalition will es demnächst im Regierungskabinett beraten. Außerdem bereitet sie neue Regelungen für Solarstrom und Windenergie vor, die eher wirken können.
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Energie-Charta oder Energie-Kodex?
Russland will die Energie-Charta, den internationalen Rechtsrahmen der Energiewirtschaft, nicht ratifizieren. Auf dem Deutsch-Russischen Rohstoff-Forum in Freiberg kündigte der russische Energiepolitiker Valerij Jasew nun die „Konzeption eines weltweiten Energie-Kodex“ an. 03/2010
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Energieeffizienz wird für die Industrie wieder wichtiger
Industrieunternehmen investieren erstmals seit vier Jahren wieder mehr in die effiziente Anwendung von Energie. Wichtige Gründe dafür sind ein neues Gesetz und die Aussicht auf ein Strompreis-Paket der Bundesregierung.
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Energiekommissar: Nicht nur Bahn fahren, wenn der Wind weht
In einer streckenweise launigen Rede hat EU-Energiekommissar Günther Oettinger beim Ostdeutschen Energieforum in Leipzig die Risiken der Energiewende beschrieben. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich sieht die Braunkohle als Garanten für den Umstieg in ein neues Energiezeitalter. 14/05/2012
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Energiepreise nach dem Ende der Preisbremsen
Die Bundesregierung lässt ihre Energiepreisbremsen zum Jahresende 2023 auslaufen und begründet das mit gesunkenen Preisen. Doch viele Haushaltskunden sind dann tatsächlich noch von hohen oder steigenden Energiepreisen betroffen. Das zeigt ein Blick in drei sächsische Großstädte.
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Europäischer Blick auf deutsche Stromnetz-Engpässe
Die Europäische Kommission möchte die Preiszonen im Strom-Großhandel danach festlegen, wo es Engpässe im Übertragungsnetz gibt. Die Bundesregierung ist dagegen fest entschlossen, die einheitliche Stromgebotszone in Deutschland zu erhalten.
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Fernwärme: Hohe Preise und Ruf nach Transparenz
Eine Analyse des Verbraucherzentrale Bundesverbands belegt hohe Fernwärmepreise in Deutschland. Die Verbraucherschützer fordern Veränderungen, um mehr Transparenz und Kontrolle in diesem Markt zu schaffen. Die Bundesregierung arbeitet an zwei Verordnungen.
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Förderstart für 1.000 kleine Solarstrom-Speicher in Brandenburg
Ergänzt. Das Landes-Wirtschaftsministerium unterstützt private Hausbesitzer dabei, Speicher für selbst erzeugten Solarstrom anzuschaffen. Das soll ihnen helfen, mehr davon vor Ort zu verbrauchen.
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Förderung für Balkonsolar: Leipzig startet, Sachsen setzt fort
Aktualisiert-2. Nach einem langem Anlauf hat der Leipziger Stadtrat ein Förderprogramm für Balkon-Solaranlagen beschlossen. Es ist auf Privatpersonen mit geringem Einkommen ausgerichtet. Für ganz Sachsen gibt es bereits ein Förderprogramm, bei dem Mieter noch Anträge stellen können.
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