Mibrag
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Braunkohle: Kampf gegen Staub und Preisverfall
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Bündnisgrünes Konzept für eine Braunkohlefolgen-Stiftung
Nach dem Kohleausstieg müssen die Tagebauflächen noch über Jahrzehnte rekultiviert und wieder nutzbar gemacht werden. Das bisher bestehende Finanzierungsmodell halten drei bündnisgrüne Landtagsfraktionen für riskant. Sie schlagen deshalb ein öffentliches Stiftungsmodell vor.
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Die abnehmend informativen Geschäftsberichte der Energieunternehmen
Kommentar: Es gab eine Zeit, da waren Geschäftsberichte von Energieunternehmen kleine Schatzkästchen. Manche Energiejournalisten nahmen sich die Zeit und machten sich die Mühe, sie zu erschließen.
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Die Mehrkosten der Sicherheitsbereitschaft sind noch stabil
Bei der allmählichen Stilllegung von Braunkohle-Kraftwerksblöcken bleibt es vorerst dabei, dass die absehbaren Gesamtkosten auf 1,65 Milliarden Euro steigen. Konkrete Vergütungszahlen werden jetzt allerdings nicht mehr veröffentlicht.
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Die neuen Strukturen beim Mutterkonzern der Ost-Braunkohle
Vor einem Jahr hatten Daniel Křetínský und Patrik Tkáč die Besitzverhältnisse bei dem tschechisch-slowakischen Energie- und Industriekonzern EPH Energetický a prùmyslový holding neu geordnet. Nun gibt es neue Erkenntnisse darüber, welche weitverzweigten Gesellschafterstrukturen Tkáč für seinen Anteil aufgebaut hat.
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EPH übernimmt das Braunkohle-Kraftwerk Schkopau ganz
Dem tschechisch-luxemburgischen Konzern gehört bereits ein Minderheits-Anteil des Kraftwerks und der Braunkohle-Tagebau Profen, der den Brennstoff liefert. Nun kauft EPH von Uniper auch den Mehrheitsanteil des Kraftwerks.
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Für alte Braunkohle-Kraftwerke fließt Geld auch ohne Strom
Ergänzt-2. Die Stromkunden bezahlen viel Geld dafür, dass alte Braunkohle-Kraftwerke abgeschaltet, zeitweise betriebsbereit gehalten und schließlich stillgelegt werden. Ob sie in ihrer Sicherheitsbereitschaft tatsächlich noch Strom liefern können, ist allerdings nicht sicher. Auch das Klimaschutz-Ziel der Regelung wird wahrscheinlich nicht erreicht.
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Greenpeace-Korken für Mibrags Kraftwerk Deuben
Die Umweltorganisation fordert, mehr alte Kohlekraftwerke abzuschalten und nimmt dabei das älteste deutsche Braunkohlekraftwerk ins Visier. Dabei ist nur wenig bekannt über den spezifischen Kohlendioxid-Ausstoß, mit dem es Strom, Dampf und Fernwärme produziert.
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Große Transportpläne für Mibrags Braunkohle
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Kein klares Bild bei Mibrags Mutter
EP Energy, die tschechische Muttergesellschaft des ostdeutschen Braunkohleförderers Mibrag, verbuchte zuletzt einen Gewinnrückgang. Doch die Jahresergebnisse des von Finanzinvestoren aufgebauten Energiekonzerns sind eigentlich schwer miteinander zu vergleichen.
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Keine Ahnung vom Braunkohle-Export nach Tschechien
Die Bundesregierung und die Landesregierung von Sachsen-Anhalt wollen nichts davon wissen, dass der Braunkohleförderer Mibrag den heimischen Energieträger zunehmend nach Tschechien transportiert. Möglicherweise werden diese fragwürdigen Lieferungen noch deutlich ausgeweitet, wenn das Nachbarland seinen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau vollzieht.
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Mibrag expandiert ins Helmstedter Revier
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Mibrag lässt sich Braunkohle-Exporte genehmigen
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Mibrag machte anno 2017 wieder Gewinn
Mehr Braunkohle-Absatz und höhere Kohlepreise beförderten das Geschäft. Bei der zuletzt verlustreichen Tochter HSR ermöglichten die Einnahmen aus der Sicherheitsbereitschaft für das ausgediente Kraftwerk Buschhaus schwarze Zahlen.
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Mibrag plant ein „Sprinter“-Kraftwerk für Braunkohle
Am Tagebau Profen will der Braunkohle-Produzent für 1,3 Milliarden Euro ein gut regelbares Großkraftwerk bauen. Wenn die Genehmigungen vorliegen und Investoren mitziehen, soll der Bau 2015 beginnen. 14/10/2011
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Mibrag spart wieder mehr Geld für die Tagebau-Rekultivierung
Die Rekultivierungs-Rücklagen des Braunkohleförderers waren nach dem Jahr 2009 stark zusammengeschmolzen. Danach sind sie allmählich wieder angewachsen und haben zum Jahresende 2019 erstmals wieder den alten Stand erreicht.
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Mibrag verspricht ein Ende der Braunkohle-Exporte
Der Braunkohleförderer transportiert den heimischen Brennstoff zunehmend über lange Strecken nach Niedersachsen und Tschechien. Zumindest die Auslandslieferungen sollen nun wohl zum Jahresende eingestellt werden.
Mibrag-Gesellschafter kauft sich beim Kraftwerk Schkopau ein
EP Energy hat nach der vollständigen Übernahme des Braunkohleförderers nun auch Anteile an einem der belieferten Kraftwerke übernommen. Bei Mibrag fällt auf, dass das bisher profitable Unternehmen zuletzt tiefrote Zahlen schrieb und dennoch hohe Summen an seine Gesellschafter überwies. 19/07/2012
Mibrags Braunkohle auf großer Fahrt
Das Bergbauunternehmen versorgt das Kraftwerk Buschhaus in Niedersachsen mit jährlich 200.000 Tonnen Braunkohle. Im vergangenen Jahr lieferte es auch größere Mengen des fossilen Brennstoffs an das tschechische Kraftwerk Opatovice.
Mibrags fragwürdige Finanzströme
Das Bergbauunternehmen hat in zwei Jahren ungewöhnlich hohe Geldsummen an seine neuen tschechischen Gesellschafter ausgezahlt. Sie übersteigen inzwischen den Preis, zu dem vor drei Jahren noch das ganze Unternehmen verkauft wurde. 23/08/2012
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