Mibrag

  • Braunkohle: Kampf gegen Staub und Preisverfall

    Braunkohle: Kampf gegen Staub und Preisverfall

    Die Unternehmen der Braunkohlewirtschaft produzierten zuletzt mehr Strom aus weniger Brennstoff und wollen ihre Tagebaue ausweiten. Sorgen bereiten ihnen unerwartete Umweltprobleme und die niedrigen Preise im Strom-Großhandel.

  • Bündnisgrünes Konzept für eine Braunkohlefolgen-Stiftung

    Rekultivierung Nochten 2021 klein

    Nach dem Kohleausstieg müssen die Tagebauflächen noch über Jahrzehnte rekultiviert und wieder nutzbar gemacht werden. Das bisher bestehende Finanzierungsmodell halten drei bündnisgrüne Landtagsfraktionen für riskant. Sie schlagen deshalb ein öffentliches Stiftungsmodell vor.

  • Die abnehmend informativen Geschäftsberichte der Energieunternehmen

    Stefan mittel

    Kommentar: Es gab eine Zeit, da waren Geschäftsberichte von Energieunternehmen kleine Schatzkästchen. Manche Energiejournalisten nahmen sich die Zeit und machten sich die Mühe, sie zu erschließen.

  • Die Mehrkosten der Sicherheitsbereitschaft sind noch stabil

    Jaenschwalde klein

    Bei der allmählichen Stilllegung von Braunkohle-Kraftwerksblöcken bleibt es vorerst dabei, dass die absehbaren Gesamtkosten auf 1,65 Milliarden Euro steigen. Konkrete Vergütungszahlen werden jetzt allerdings nicht mehr veröffentlicht.

  • Die neuen Strukturen beim Mutterkonzern der Ost-Braunkohle

    KW Lippendorf klein

    Vor einem Jahr hatten Daniel Křetínský und Patrik Tkáč die Besitzverhältnisse bei dem tschechisch-slowakischen Energie- und Industriekonzern EPH Energetický a prùmyslový holding neu geordnet. Nun gibt es neue Erkenntnisse darüber, welche weitverzweigten Gesellschafterstrukturen Tkáč für seinen Anteil aufgebaut hat.

  • EPH übernimmt das Braunkohle-Kraftwerk Schkopau ganz

    Kraftwerk Schkopau 2013 klein

    Dem tschechisch-luxemburgischen Konzern gehört bereits ein Minderheits-Anteil des Kraftwerks und der Braunkohle-Tagebau Profen, der den Brennstoff liefert. Nun kauft EPH von Uniper auch den Mehrheitsanteil des Kraftwerks.

  • Für alte Braunkohle-Kraftwerke fließt Geld auch ohne Strom

    Bahnverladung Profen klein

    Ergänzt-2. Die Stromkunden bezahlen viel Geld dafür, dass alte Braunkohle-Kraftwerke abgeschaltet, zeitweise betriebsbereit gehalten und schließlich stillgelegt werden. Ob sie in ihrer Sicherheitsbereitschaft tatsächlich noch Strom liefern können, ist allerdings nicht sicher. Auch das Klimaschutz-Ziel der Regelung wird wahrscheinlich nicht erreicht.

  • Greenpeace-Korken für Mibrags Kraftwerk Deuben

    Die Umweltorganisation fordert, mehr alte Kohlekraftwerke abzuschalten und nimmt dabei das älteste deutsche Braunkohlekraftwerk ins Visier. Dabei ist nur wenig bekannt über den spezifischen Kohlendioxid-Ausstoß, mit dem es Strom, Dampf und Fernwärme produziert.

  • Große Transportpläne für Mibrags Braunkohle

    Große Transportpläne für Mibrags Braunkohle

    Das Bergbauunternehmen transportiert zunehmend Braunkohle über längere Strecken nach Tschechien und Niedersachsen. Fragen zum damit verbundenen wirtschaftlichen Aufwand und Kohlendioxid-Ausstoß beantwortet es nicht.

  • Kein klares Bild bei Mibrags Mutter

    EP Energy, die tschechische Muttergesellschaft des ostdeutschen Braunkohleförderers Mibrag, verbuchte zuletzt einen Gewinnrückgang. Doch die Jahresergebnisse des von Finanzinvestoren aufgebauten Energiekonzerns sind eigentlich schwer miteinander zu vergleichen.

  • Keine Ahnung vom Braunkohle-Export nach Tschechien

    Keine Ahnung vom Braunkohle-Export nach Tschechien

    Die Bundesregierung und die Landesregierung von Sachsen-Anhalt wollen nichts davon wissen, dass der Braunkohleförderer Mibrag den heimischen Energieträger zunehmend nach Tschechien transportiert. Möglicherweise werden diese fragwürdigen Lieferungen noch deutlich ausgeweitet, wenn das Nachbarland seinen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau vollzieht.

  • Mibrag expandiert ins Helmstedter Revier

    Mibrag expandiert ins Helmstedter Revier

    Das Braunkohlekraftwerk Buschhaus sollte eigentlich 2017 stillgelegt werden, wenn der zugehörige Tagebau Schöningen ausläuft. Mibrag übernimmt nun beides und will das Kraftwerk künftig mit Profener Kohle betreiben.

  • Mibrag lässt sich Braunkohle-Exporte genehmigen

    Mibrag lässt sich Braunkohle-Exporte genehmigen

    Ergänzt: Derzeit läuft der bergrechtliche Zulassungsprozess für den Hauptbetriebsplan des Mibrag-Tagebaus Profen. Dieser Plan enthält deutliche Hinweise auf die fragwürdigen Langstrecken-Transporte für Rohbraunkohle, von denen die Landesregierung Sachsen-Anhalts nichts wissen will.

  • Mibrag machte anno 2017 wieder Gewinn

    Schleenhain Tagebauschild klein

    Mehr Braunkohle-Absatz und höhere Kohlepreise beförderten das Geschäft. Bei der zuletzt verlustreichen Tochter HSR ermöglichten die Einnahmen aus der Sicherheitsbereitschaft für das ausgediente Kraftwerk Buschhaus schwarze Zahlen.

  • Mibrag plant ein „Sprinter“-Kraftwerk für Braunkohle

    Am Tagebau Profen will der Braunkohle-Produzent für 1,3 Milliarden Euro ein gut regelbares Großkraftwerk bauen. Wenn die Genehmigungen vorliegen und Investoren mitziehen, soll der Bau 2015 beginnen. 14/10/2011

  • Mibrag spart wieder mehr Geld für die Tagebau-Rekultivierung

    Tagebau Grossgeraet Profen 2016 klein

    Die Rekultivierungs-Rücklagen des Braunkohleförderers waren nach dem Jahr 2009 stark zusammengeschmolzen. Danach sind sie allmählich wieder angewachsen und haben zum Jahresende 2019 erstmals wieder den alten Stand erreicht.

  • Mibrag verspricht ein Ende der Braunkohle-Exporte

    Der Braunkohleförderer transportiert den heimischen Brennstoff zunehmend über lange Strecken nach Niedersachsen und Tschechien. Zumindest die Auslandslieferungen sollen nun wohl zum Jahresende eingestellt werden.

  • Mibrag-Gesellschafter kauft sich beim Kraftwerk Schkopau ein

    EP Energy hat nach der vollständigen Übernahme des Braunkohleförderers nun auch Anteile an einem der belieferten Kraftwerke übernommen. Bei Mibrag fällt auf, dass das bisher profitable Unternehmen zuletzt tiefrote Zahlen schrieb und dennoch hohe Summen an seine Gesellschafter überwies. 19/07/2012

  • Mibrags Braunkohle auf großer Fahrt

    Das Bergbauunternehmen versorgt das Kraftwerk Buschhaus in Niedersachsen mit jährlich 200.000 Tonnen Braunkohle. Im vergangenen Jahr lieferte es auch größere Mengen des fossilen Brennstoffs an das tschechische Kraftwerk Opatovice.

  • Mibrags fragwürdige Finanzströme

    Mibrags fragwürdige Finanzströme

    Das Bergbauunternehmen hat in zwei Jahren ungewöhnlich hohe Geldsummen an seine neuen tschechischen Gesellschafter ausgezahlt. Sie übersteigen inzwischen den Preis, zu dem vor drei Jahren noch das ganze Unternehmen verkauft wurde. 23/08/2012

     

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