Mibrag
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Mibrags Gesellschafter werden etwas weniger undurchsichtig
Der Braunkohleförderer ist in ein schwer durchschaubares tschechisch-zypriotisch-luxemburgisches Firmengeflecht eingebunden, das ständigen Veränderungen unterliegt. Den größten Einfluss haben hier derzeit wahrscheinlich ein tschechischer Geschäftsmann und drei slowakische Geschäftsleute.
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Mibrags Gewinne und Rekultivierungsgelder
Das Braunkohleunternehmen hat im zweiten Jahr nacheinander wieder einen satten Gewinn erwirtschaftet. Die Rückstellungen für die Tagebau-Rekultivierung sind weiter gewachsen, blieben allerdings noch unter dem früher schon erreichten Niveau.
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Mibrags Kohle- und Kapitalströme im Wandel
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Mibrags Kraftwerk Buschhaus geht in Sicherheitsbereitschaft
Der Braunkohleförderer hatte das niedersächsische Kraftwerk erst vor zwei Jahren erworben, um dort mehr Brennstoff aus seinen weit entfernten Tagebauen verwerten zu können. Nun soll es in eine Sicherheitsbereitschaft übergehen, die von den Stromkunden bezahlt wird.
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Mibrags Millionen fließen jetzt auch nach Niedersachsen
Der ostdeutsche Braunkohleförderer hat im Geschäftsjahr 2014 die gewohnt hohe Gewinnabführung an den tschechischen Mutterkonzern etwas verringert. Gleichzeitig zahlte er einen hohen Verlustausgleich für die neue Tochtergesellschaft Helmstedter Revier – und hält die Gründe dafür geheim.
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Mibrags Millionen für die Verlustgrube Helmstedter Revier
Der Braunkohleförderer Mibrag hat zwar die direkte Gewinnabführung an seinen tschechischen Mutterkonzern EPH zuletzt deutlich zurückgefahren, dafür aber einen viel höheren Verlustausgleich an seine neue Tochter Helmstedter Revier gezahlt. Ein Grund für die dortigen Verluste sind Stromhandels-Geschäfte, die über eine Prager EPH-Tochtergesellschaft laufen.
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Mibrags Mutter gelingt ein Gewinnsprung
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Mibrags Mutterkonzern EPH gehört Křetínský nun fast allein
Der tschechische Energie- und Industriekonzern hat bisherige Mitaktionäre ausgezahlt. Damit ist Daniel Křetínský nun nahezu zum Alleinaktionär des Konzerns aufgestiegen, der für die ostdeutsche Braunkohle eine entscheidende Bedeutung hat.
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Mibrags Mutterkonzern erzielt hohen operativen Gewinn
EPH Energetický a prùmyslový holding berichtet über ein profitables Geschäftsjahr 2014, legt aber noch keinen Geschäftsbericht vor. Den internationalen Expansionskurs im fossilen Energiebereich hatte das tschechische Unternehmen zuletzt weiter fortgesetzt.
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Mibrags Sicht auf Strukturwandel und Gesellschafter
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Mibrags später Geschäftsbericht belegt starken Kapitalabfluss
Mehr oder weniger zufällig wurde jetzt bekannt, dass der ostdeutsche Braunkohleförderer Mibrag nun doch noch seinen schon lange überfälligen Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2013 im Bundesanzeiger veröffentlicht hat. Wie immer in den letzten Jahren, belegt er einen ungewöhnlich starken Kapitalabfluss an die Finanzinvestoren der Muttergesellschaft.
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Mibrags undurchsichtige Gesellschafter
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Pödelwitz ist vor dem Braunkohle-Abbau gerettet, Mühlrose nicht
Die sächsischen Regierungsparteien CDU, Bündnis90/Grüne und SPD hatten in ihrem Koalitionsvertrag das Ziel formuliert, den Ort zu erhalten. Der Kohleausstieg und die sinkende Nachfrage nach Braunkohlestrom haben das nun möglich gemacht. Dagegen ist Mühlrose weiter vom Braunkohleabbau bedroht.
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Projektideen für den Braunkohle-Tagebau Profen
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Stromkunden zahlen etwas mehr für alte Braunkohle-Kraftwerke
In der Sicherheitsbereitschaft werden ausgediente Kraftwerksblöcke über sieben Jahre schrittweise stillgelegt. Ihre Betreiber erhalten dafür Vergütungen, die voraussichtlich etwas reichlicher ausfallen, als bisher bekannt war.
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Tschechischer Mibrag-Eigentümer bekräftigt Kohleexport-Stopp
Der Braunkohleförderer Mibrag hatte im April angekündigt, seine Exporte von Rohbraunkohle nach Tschechien bis zum Jahresende zu beenden. In tschechischen Medien waren Zweifel daran aufgekommen, die nun von der Muttergesellschaft EPH ausgeräumt wurden.
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Von Sachsens Braunkohle zur Sonne Kaliforniens
Der US-amerikanische Energiekonzern NRG ist hierzulande vor allem als Investor der Braunkohlewirtschaft bekannt. Inzwischen entwickelt er auch erneuerbare Energien und betreibt nun sogar das größte solarthermische Kraftwerk der Welt.
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Weite Kohletransporte rechnen sich für Mibrag
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Windstrom vom Braunkohle-Tagebau
Der Braunkohleförderer Mibrag und Getec Green Energy haben am Tagebau Profen einen Windpark gebaut. Es ist das erste konkrete Projekt für einen Strukturwandel an diesem Standort.
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Zusatzkosten für die Braunkohle-Sicherheitsbereitschaft
Für die verzögerte Stilllegung des Braunkohle-Kraftwerks Buschhaus zahlen die Stromkunden dem Betreiber nicht nur hohe Vergütungen für entgangene Erlöse. Hinzu kommt nun auch noch eine beträchtliche Auslagenerstattung für zusätzliche Kosten.
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