Erdgas

  • Russische Wege zu mehr Energieeffizienz

    In der russischen Energiewirtschaft lässt sich ein großes Energiespar-Potenzial erschließen. Deutsche Unternehmen beteiligen sich daran mit Fachwissen und Technik. 08/2006

  • Russisches Erdgas für China

    Über Erdgaslieferungen nach China hatte der russische Energiekonzern Gasprom schon seit zehn Jahren verhandelt, sich mit dem chinesischen Partner CNPC aber bisher nicht über den Preis einigen können. Nun wurde ein Vertrag geschlossen, die Lieferungen könnten im Jahr 2019 beginnen.

  • Russisches Erdgas in deutschem Steinsalz

    Russisches Erdgas in deutschem Steinsalz

    In Peissen bei Bernburg bauen Gasprom Germania und Verbundnetz Gas einen gemeinsamen Untergrund-Speicher für Erdgas. Er soll schon im Oktober den Betrieb aufnehmen. 21/09/2011

  • Russisches Erdgas strömt wieder in die Ukraine

    Nach dem erneuten sommerlichen Kauf- und Lieferstopp von Naftogas und Gasprom hat die Europäische Kommission wieder ein „Winterpaket“ vermittelt. Danach kann die Ukraine in den nächsten Monaten russisches Erdgas zu marktüblichen Preisen kaufen und gewährleistet den Transport von Transitmengen nach Mittel- und Westeuropa.

  • Russland will Südstroms Röhren nun in die Türkei verlegen

    Für die Erdgasfernleitung Südstrom hätte eigentlich seit November die erste Röhre durch das Schwarze Meer verlegt werden sollen. Doch Russland vermisst die notwendige Unterstützung von Bulgarien und der Europäischen Kommission – und bringt nun ein alternatives Leitungsprojekt ins Spiel.

  • RWE liefert Erdgas über Polen in die Ukraine

    Der deutsche Energiekonzern nutzt den Umkehrbetrieb einer ukrainisch-polnischen Ferngasverbindung, um die ukrainische Gasgesellschaft Naftogas mit Erdgas zu versorgen. Wenn auch ein Umkehrbetrieb an der slowakischen Grenze möglich wird, will RWE die Liefermengen deutlich erhöhen.

  • RWE und Gasprom vor Partnerschaft bei Strom und Gas

    RWE und Gasprom vor Partnerschaft bei Strom und Gas

    Der deutsche Energiekonzern RWE und der russische Energiekonzern Gasprom streben eine strategische Partnerschaft in der europäischen Kraftwerkswirtschaft an. Eine entsprechende Grundsatz-Vereinbarung wurde Mitte Juli in Rom unterzeichnet. 19/07/2011

  • Saipem soll Südstroms erste Röhre legen

    Das Konsortium South Stream Transport hat einen zwei Milliarden Euro schweren Auftrag für das Verlegen des ersten Pipelinestrangs vergeben. Auch die Stahlrohr-Lieferanten für die zweite Röhre stehen fest.

  • Siemens baut ein Gaskraftwerk in Polen

    Der deutsche Technikkonzern errichtet in der westpolnischen Stadt Gorzów Wielkopolski ein Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk, das mit Erdgas aus regionalen Quellen befeuert wird. Es ersetzt ein altes Kohlekraftwerk und senkt den Schadstoff-Ausstoß sehr deutlich. 

  • Siemens beginnt Verdichterfertigung in Perm

    Der deutsche Technikkonzern hat gemeinsam mit einem einheimischen Partner ein neues Werk in der russischen Stadt eröffnet. Insgesamt will Siemens in den kommenden drei Jahren eine Milliarde Euro in Russland investieren. 19/10/2011

  • Siemens testet seine Gasbrenner künftig in Ludwigsfelde

    Der Technikkonzern investiert 66 Mio. Euro in sein erstes eigenes  Brenner-Testzentrum für Gasturbinen. Mehr Tests unter realistischen Einsatzbedingungen sollen es ermöglichen, den Wirkungsgrad der Kraftwerks-Aggregate weiter zu steigern. 14/12/2011

  • Sommerlicher Gasstreit bremst Transit durch Belarus

    UGS_kleinIn einem Streit um gegenseitige Schulden hat der russische Konzern Gasprom die Erdgas-Lieferungen an das Nachbarland für mehrere Tage stark abgesenkt. Belarus stoppte daraufhin zeitweise den Transit russischen Gases nach Mittel- und Westeuropa. 06/2010

  • Stadtwerke Leipzig halten den Gewinn konstant

    Stadtwerke Leipzig halten den Gewinn konstant

    Das wetterabhängige Kerngeschäft des kommunalen Energieversorgers war 2015 wieder etwas ertragreicher. Die früheren Finanzabenteuer der Schwestergesellschaft Wasserwerke sind noch nicht endgültig bewältigt und bergen weiter ein hohes Risiko.

  • Stadtwerke-Tarife in Zeiten hoher Energiepreise

    Hauptsitz SWL 2022 mitte klein

    Aktualisiert-3. Die drei großen sächsischen Stadtwerke geben die hohen Energiepreise auf sehr unterschiedliche Weise an ihre Haushaltskunden weiter. Die meisten Tarife liegen deutlich über der Energiepreisbremse der Bundesregierung. Es gibt aber auch schon Angebote, die darunter liegen.

  • Starkes Absatzwachstum bringt der VNG viel weniger Gewinn

    Starkes Absatzwachstum bringt der VNG viel weniger GewinnDer Erdgashändler VNG Verbundnetz Gas konnte im Jahr 2010 seinen Absatz deutlich ausbauen. Aufgrund niedriger Preise im europäischen Gas-Großhandel wuchs der Umsatz weniger stark, und der zuletzt hohe Jahresüberschuss brach ein. 11/05/2011

  • Steigende Energiepreise erfordern mehr Effizienz

    In der Ukraine wird erstmals das Kioto-Instrument Joint Implementation für ein Energiespar-Projekt genutzt. Auf mehr Energieeffizienz, die verstärkte Nutzung einheimischer Energieträger und neue Importprojekte setzen auch andere ost- und mitteleuropäische Länder. 05/2007

  • Strom und Wärme aus Biomethan in Vetschau

    Envia Therm hat in Vetschau ein bestehendes Heizwerk um ein Block-Heizkraftwerk ergänzt, das Biomethan als Brennstoff nutzt. Es soll einen Teil der bisherigen Wärmeproduktion aus Braunkohlestaub und Heizöl ersetzen und so den Kohlendioxid-Ausstoß senken.

  • Südstrom will im Herbst die ersten Rohre wässern

    Das Konsortium für den Bau einer Erdgasleitung von Russland durch das Schwarze Meer nach Südosteuropa hat Stahlrohre für die erste von vier Röhren bestellt. Sie soll ab dem kommenden Herbst verlegt werden und zum Jahresende 2015 in Betrieb gehen.

  • Südstrom-Konsortium verkündet Projektstart

    Mit einer Leitung durch das Schwarze Meer wollen Gasprom und europäische Partner einen weiteren Transportweg für Erdgaslieferungen nach Süd- und Mitteleuropa erschließen. In welche Länder die Südstrom-Pipeline einmal abzweigt, steht noch nicht endgültig fest.

  • Teilregulierung soll Opals Halbblockade lösen

    Die Ostseepipeline-Anbindungsleitung Opal kann bisher nur zur Hälfte genutzt werden, weil der russische Energiekonzern Gasprom eine Auflage der Europäischen Kommission nicht akzeptiert. Nun unternimmt die Bundesnetzagentur gemeinsam mit den Pipelinebetreibern einen neuen Regulierungsversuch.

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