Hintergrund-Berichte zu Biomasse

 

  • Katalysator gegen die Schadstoffe der Biomassefeuerung

    Zwei Wissenschaftler des Deutschen Biomasse-Forschungszentrums und ein Praxispartner haben ein Unternehmen gegründet, das den Schadstoffausstoß von Kleinfeuerungsanlagen senken will. Eine wichtige Rolle spielt dabei ein neuartiger Katalysator für Kaminöfen.

  • Leinefelde vollendet seine Fernwärme-Modernisierung

    In der Thüringer Stadt hat Danpower ein neues Biomasse-Heizwerk errichtet, das eine alte Anlage ablöst. Ein neues Biomethan-BHKW war schon im vergangenen Jahr fertig geworden.

  • Abfälle und Reststoffe können noch viel Bioenergie liefern

    Abfälle und Reststoffe können noch viel Bioenergie liefern

    In Sachsen lassen sich noch 40 bis 60 kleine Biogasanlagen für Gülle bauen, meint das Umweltministerium. Auch andere biogene Abfälle und Reststoffe können für die Strom- und Wärmeproduktion erschlossen werden.

  • Bioenergie-Boom in den richtigen Bahnen

    Bioenergie-Boom in den richtigen Bahnen

    In den vergangenen Jahren ist der Ausbau der energetischen Biomasse-Nutzung von der Politik stark abgebremst worden. Dem Deutschen Biomasse-Forschungszentrum in Leipzig gehen die Forschungsthemen dennoch nicht aus, auch wenn die Finanzierung schwieriger werden könnte.

  • Deutschland und Schweden führen bei Biomethan

    Deutschland und Schweden führen bei Biomethan

    In den beiden Ländern gibt es eine große Zahl von Biomethan-Anlagen und eine hohe Produktionsleistung, stellt eine Studie der Internationalen Energieagentur fest. Ein länderübergreifender Biomethan-Markt steht noch am Anfang.

  • Mannheimer Biomethan-Anlage in Staßfurt

    MVV Energie betreibt bereits zwei Biomethan-Anlagen in Klein Wanzleben und Kroppenstedt. In Staßfurt baut das Unternehmen nun seine dritte Anlage in Sachsen-Anhalt.

  • Russisch Roulette bei flexiblen Biogasanlagen

    Betreiber von Biogasanlagen müssen kein großes Risiko eingehen, um ihren Strom direkt zu  vermarkten. Alle Möglichkeiten des Marktes können sie allerdings erst nutzen, wenn sie ihre Anlage flexibilisieren – doch das will wiederum gut überlegt sein.

  • Konzepte für flexible Biogasanlagen

    Konzepte für flexible Biogasanlagen

    Das Deutsche Biomasseforschungszentrum hat untersucht, wie eine bestehende Biogasanlage mit gut ausgebauter Wärmeproduktion für eine bedarfsgerechte Stromproduktion genutzt werden kann. Dabei erwiesen sich zwei Konzepte als aussichtsreich.

  • Biomethan-Investoren warten die EEG-Reform ab

    Biomethan-Investoren warten die EEG-Reform ab

    Im Gebiet des Netzbetreibers Mitnetz Gas sollen in diesem Jahr zwei Biomethan-Anlagen ans Netz gehen. Fünf weitere solche Projekte waren bisher bereits in Planung, doch vier davon wurden inzwischen gestoppt.

  • "Energie-Kommune" mit Bürgerbeteiligung

    Die Stadtwerke Energie Jena-Pößneck versorgen ihre Kunden mit Strom aus europäischer Wasserkraft und betreiben Biomasse-Anlagen vor Ort. Auch das Jenaer Modell der Bürgerbeteiligung war ein wichtiges Argument für die Agentur für Erneuerbare Energien, um die Thüringer Stadt als „Energie-Kommune“ auszuzeichnen.

  • Verbio will Biomethan aus Stroh produzieren

    Der Biokraftstoff-Produzent baut in Schwedt eine Anlage auf, die den Reststoff Stroh zu Biomethan vergären soll. Die Einspeisung des Energieträgers ins Erdgasnetz wird von der Europäischen Union gefördert.

  • Daimler erprobt Biokraftstoff aus Stroh

    Eine Mercedes-Benz-Testflotte fährt in den nächsten 12 Monaten mit einem neuen Biokraftstoff. Er enthält 20 Prozent Ethanol, das aus dem bisher wenig genutzten Agrar-Reststoff Weizenstroh hergestellt wird. 

  • Baubremse für Biogasanlagen

    Baubremse für Biogasanlagen

    Der Zubau von Biogasanlagen in Deutschland ist im vergangenen Jahr weiter zurückgegangen. Die schon bestehenden Anlagen sollen künftig flexibel Strom erzeugen, doch der dafür nötige Umbau kommt bisher nur sehr langsam voran.

  • Strom und Wärme aus Biomethan in Vetschau

    Envia Therm hat in Vetschau ein bestehendes Heizwerk um ein Block-Heizkraftwerk ergänzt, das Biomethan als Brennstoff nutzt. Es soll einen Teil der bisherigen Wärmeproduktion aus Braunkohlestaub und Heizöl ersetzen und so den Kohlendioxid-Ausstoß senken.

  • Flexibler Strom aus Bioenergie steht noch am Anfang

    Flexibler Strom aus Bioenergie steht noch am Anfang

    Vor allem Biogas-Kraftwerke sind prinzipiell gut dafür geeignet, die wachsende Stromproduktion aus schwankenden Energiequellen wie Sonne und Wind auszugleichen. Doch ihr Ausbau für einen flexiblen Betrieb wird noch durch mehrere Hindernisse abgebremst.

  • Strom aus Bioenergie im Blickpunkt

    Strom aus Bioenergie im Blickpunkt

    Das Bundesumweltministerium rechnet mit Kürzungen im Bereich nachwachsender Rohstoffe. Die Rahmenbedingungen für schon bestehende Anlagen sollen dagegen nicht angetastet werden.

  • Stroh kann noch viel Energie liefern

    Stroh kann noch viel Energie liefern

    In Deutschland wird bisher nur ein Prozent der nachhaltig verfügbaren Strohmenge energetisch genutzt. Um sie besser für die Strom-, Wärme- und Kraftstoffproduktion zu erschließen, muss auch noch die Technik weiterentwickelt werden.

  • Innovationszentrum für Bioenergie-Unternehmen

    Innovationszentrum für Bioenergie-Unternehmen

    Das Deutsche Biomasse-Forschungszentrum sucht den Austausch mit kleinen und mittelständischen Unternehmen der Bioenergie-Branche. Das Angebot, sich in räumlicher Nähe zu den Wissenschaftlern anzusiedeln, haben die ersten zwei Unternehmen angenommen.

  • Juwi plus Eins gleich Biomethan Brandis

    Juwi plus Eins gleich Biomethan Brandis

    Auf dem Gelände des früheren Militärflughafens Brandis-Waldpolenz betreibt Juwi bereits ein großes Solarkraftwerk. Nun produziert der Ökokraftwerks-Spezialist hier gemeinsam mit dem Versorger Eins Energie auch Biomethan aus landwirtschaftlichen Einsatzstoffen.

  • Grünschnitt wird zu Biokohle

    Auf dem Gelände der Deponie Lochau demonstrieren die Stadtwerke Halle, wie pflanzliche Reststoffe zu einem kohleartigen Biobrennstoff veredelt werden können. Die dafür nötige Wärme liefert eine benachbarte Deponiegas-Anlage.

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