Hintergrund-Berichte zu Erdgas

 

  • Eon speist Wasserstoff ins Erdgasnetz

    Eine Pilotanlage im Brandenburger Falkenhagen nutzt Windstrom für die Elektrolyse, um Wasserstoff zu erzeugen. Dieser Energieträger wird in eine Erdgasleitung eingespeist.

  • Wirtschaftliche Ökostrom-Speicherung bis 2020

    Wind- und Solarstrom lässt sich prinzipiell in Form von Wasserstoff und synthetischem Methan speichern. Was derzeit noch in Pilotanlagen erprobt wird, will ein Forschungskonsortium nun auch im großen Maßstab wirtschaftlich machen.

  • Gasprom kann die Erdgasleitung Opal nicht auslasten

    Gasprom kann die Erdgasleitung Opal nicht auslasten

    Die Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung wird nur mit halber Transportleistung betrieben, weil der Zugang für mögliche Wettbewerber freigehalten werden muss. Nach Angaben des russischen Energiekonzerns gibt es aber keine anderen Transport-Interessenten.

  • Gasprom rechnet mit mehr Exporten ins „ferne Ausland“

    Gasprom rechnet mit mehr Exporten ins „ferne Ausland“

    Nach Deutschland liefert der russische Energiekonzern eine konstante Erdgasmenge von 34 Milliarden Kubikmetern. Über die Preisanpassungen für das laufende Jahr verhandelt er noch mit seinen europäischen Partnern.

  • Kredite für Polens erstes Gas-Großkraftwerk

    Im ostpolnischen Kraftwerk Stalowa Wola wollen Tauron und PGNiG einen Kraftwerksblock mit Gas- und Dampfturbinen-Technik bauen. Die erste derartige Anlage im Land soll bestehende Steinkohle-Blöcke ersetzen und so den Kohlendioxid-Ausstoß des Kraftwerks senken.

  • Gasprom plant neue Erdgasleitung in die Slowakei

    Die Gastransport-Magistrale Jamal-Europa soll um ein Teilstück ergänzt werden, das von Belarus über Polen in die Slowakei führt. Damit würden Gasprom und seine Kunden in Mittel- und Westeuropa weniger abhängig von ukrainischen Transitleitungen.

  • Ukrainische Pläne für ein LNG-Terminal

    Die Ukraine will ab 2016 Flüssigerdgas importieren und sich so weniger abhängig von Erdgaslieferungen aus russischen Leitungen machen. Doch die dafür notwendigen Investoren fehlen bisher.

  • Verbundnetz Gas kauft Goldgas

    Verbundnetz Gas kauft Goldgas

    VNG steigt mit der Übernahme ins bundesweite Geschäft mit Haushaltskunden ein. Goldgas bringt nach einer Konsolidierung 130.000 Kunden mit.

  • Lukoil baut ein Kraftwerk für Erdöl-Begleitgas

    Der Brennstoff fällt bei der Erdölförderung des russischen Konzerns im Kaspischen Meer als Nebenprodukt an. Bis 2015 will Lukoil das bisher oft abgefackelte Begleitgas fast vollständig nutzbar machen.

  • Besserer Gaseinkauf sorgt wieder für VNG-Gewinne

    Besserer Gaseinkauf sorgt wieder für VNG-Gewinne

    Der Erdgasimporteur Verbundnetz Gas hat sich mit seinen beiden wichtigsten Vorlieferanten über Anpassungen der teuren Langfristverträge einigen können. Das meiste Erdgas kauft er inzwischen im kurz- und mittelfristigen Handel ein.

  • Mehr russisches Erdgas für den Seetransport

    Ein neues LNG-Werk nahe der fernöstlichen russischen Hafenstadt Wladiwostok soll ab 2018 verflüssigtes Erdgas produzieren, das per Tankschiff über die Meere transportiert werden kann. Der Rohstoff dafür kommt aus den Förderregionen Sachalin, Jakutsk und Irkutsk.

  • Mehr Transparenz beim Gasnetz-Ausbau

    Mehr Transparenz beim Gasnetz-Ausbau

    Die deutschen Betreiber von Ferngasleitungen müssen seit 2012 jährlich einen Netzentwicklungsplan für jeweils zehn Jahre vorlegen. Seine erste Ausgabe war der Bundesnetzagentur allerdings noch nicht transparent genug.

  • Nowatek kommt als russischer Erdgaslieferant voran

    Nowatek kommt als russischer Erdgaslieferant voran

    Der zweitgrößte russische Erdgasproduzent hat mehrere Lieferverträge mit Großkunden abschließen können. Am spektakulärsten war dabei eine Exportvereinbarung mit EnBW, über die es bisher keine eindeutigen Informationen gibt.

  • Flüssigerdgas von der Eismeerküste

    Der russische Energiekonzern Gasprom hat die großen Erdgasvorräte der Halbinsel Jamal zunächst mit Pipelines über das Festland erschlossen. Nun verbündet er sich mit einem Partner, um das Jamal-Erdgas auch verflüssigen und per Tankschiff in alle Welt exportieren zu können.

  • LNG-Transport auf dem nördlichen Seeweg

    Der russische Energiekonzern Gasprom hat verflüssigtes Erdgas auf der Nordost-Passage von Norwegen nach Japan transportieren lassen. Er betrachtet diese Strecke nun als Alternative zu den südlichen Routen durch Suez- und Panamakanal.

  • Südstrom-Konsortium verkündet Projektstart

    Mit einer Leitung durch das Schwarze Meer wollen Gasprom und europäische Partner einen weiteren Transportweg für Erdgaslieferungen nach Süd- und Mitteleuropa erschließen. In welche Länder die Südstrom-Pipeline einmal abzweigt, steht noch nicht endgültig fest.

  • Prisma lenkt Gastransport-Handel auf eine Plattform

    Prisma lenkt Gastransport-Handel auf eine Plattform

    Mit einer gemeinsamen Kapazitäts-Plattform für Gas-Fernleitungsnetze wollen neunzehn europäische Netzbetreiber den grenzüberschreitenden Transport erleichtern. Dazu soll ein Leipziger Unternehmen, das derzeit die deutsche Plattform betreibt, nach Brüssel umziehen.

  • Gasprom übernimmt den Erdgashandel von BASF

    Der russische Energiekonzern soll alleiniger Eigentümer der Erdgashändler Wingas, WIEH und WIEE werden. Im Gegenzug kann die BASF-Tochter Wintershall ihre Erdgasförderung in Westsibirien weiter ausbauen.

  • Auch für Polen sinkt der russische Erdgaspreis

    Seit April 2011 hatte sich der polnische Gasversorger PGNiG bei seinem russischen Lieferanten Gasprom darum bemüht, den Erdgaspreis an einen veränderten Markt anzupassen. Nun einigten sich die langjährigen Partner.

  • Erstes Erdgas von der Halbinsel Jamal

    Aus der neu erschlossenen Großlagerstätte Bowanjenkowo will der russische Energiekonzern Gasprom zunächst jährlich 30 Mrd. Kubikmeter Erdgas fördern. Langfristig soll die Region am Polarkreis zu einem leistungsfähigen Förderzentrum für das fossile Methan ausgebaut werden.

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