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Der Klimaschutz-Denkfehler bei Braunkohle-Kraftwerken
Die Sicherheitsbereitschaft für Braunkohle-Kraftwerke kostet die Stromkunden viel Geld, ihr Nutzen für den Klimaschutz ist aber sehr fraglich. Bei künftigen Kraftwerksstilllegungen könnte der Fehler behoben werden.
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Gewerkschaften wollen die Strompreise stabilisieren
Der Deutsche Gewerkschaftsbund schlägt vor, die Stromsteuer zu streichen und die EEG-Umlage zu entlasten. Die Energiewende sieht er als Innovationsprojekt, bei dem gute, tarifgebundene Arbeitsplätze entstehen sollen.
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Förderstart für 1.000 kleine Solarstrom-Speicher in Brandenburg
Ergänzt. Das Landes-Wirtschaftsministerium unterstützt private Hausbesitzer dabei, Speicher für selbst erzeugten Solarstrom anzuschaffen. Das soll ihnen helfen, mehr davon vor Ort zu verbrauchen.
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Europäischer Blick auf deutsche Stromnetz-Engpässe
Die Europäische Kommission möchte die Preiszonen im Strom-Großhandel danach festlegen, wo es Engpässe im Übertragungsnetz gibt. Die Bundesregierung ist dagegen fest entschlossen, die einheitliche Stromgebotszone in Deutschland zu erhalten.
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Kritik am „Diskursversagen“ der Energiepolitik
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Energiekommissar: Nicht nur Bahn fahren, wenn der Wind weht
In einer streckenweise launigen Rede hat EU-Energiekommissar Günther Oettinger beim Ostdeutschen Energieforum in Leipzig die Risiken der Energiewende beschrieben. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich sieht die Braunkohle als Garanten für den Umstieg in ein neues Energiezeitalter. 14/05/2012
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Energie-Charta oder Energie-Kodex?
Russland will die Energie-Charta, den internationalen Rechtsrahmen der Energiewirtschaft, nicht ratifizieren. Auf dem Deutsch-Russischen Rohstoff-Forum in Freiberg kündigte der russische Energiepolitiker Valerij Jasew nun die „Konzeption eines weltweiten Energie-Kodex“ an. 03/2010
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Neue Wege für sichere Erdgaslieferungen
Die Europäische Kommission will russische Vorschläge bei der anstehenden Überarbeitung der Energiecharta berücksichtigen. Künftige Gasliefer-Krisen sollen durch eine bessere Vernetzung europäischer Gasleitungen und durch neue Import-Pipelines vermieden werden. 05/2009
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